Mit diesem Argument versuchen viele Organisationen und Politiker uns seit geraumer Zeit ja auch Insekten in unseren Lebensmitteln schmackhaft machen.
In Deutschland soll nun Fleischverzicht offizielle Richtlinie werden. Die Gesellschaft für Ernährung – man muss da offensichtlich erst noch ganz genau hinschauen, wer dort die handelnden Personen sind und mit wem sie ggf. freundschaftlich oder gar familiär verbandelt sind – fordert: Nur noch zehn Gramm pro Tag! Das ist eine Scheibe Mortadella!
Ich schlage vor: Als gutes Vorbild stehen nun zuerst einmal die Angehörigen und Mitarbeiter der Regierungskoalition – die Rot-Grün-Gelben-Ampelmänner und -Frauen nie wieder an der Fleischtheke – und bitte gleich gar nicht an der Currywursttheke im Bundestag an. Auch die nächstglegenen Ham- und Cheese-Burger-Bratereien müssen zu NO-GO-Zonen für diese Ampel-Täter erklärt werden.
Geht es nach diesen künftigen Richtlinien – eine Scheibe Wurst pro Tag, ginge sich das für jeden Bundesbürger nach dieser Empfehlung genau für eine Portion Currywurst pro Monat aus.
Die restliche Zeit muss dann aber komplett auf Fleischkonsum verzichtet werden.
Doch was bringt das alles? Kaum etwas, sagen Experten. In der “Bild” wird die Landwirtschaftskammer Niedersachsen zitiert. Diese hat berechnet, dass sogar die Halbierung des Fleischkonsums Deutschland seinen Klimazielen um nur rund einen Prozentpunkt näherbringen würde.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ernaehrungsverband-will-weniger-fleischkonsum-nur-noch-eine-currywurst-im-monat-84075944.bild.html
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