Freiheit hat auch etwas damit zu tun, ob der Einzelne selbst darüber entscheiden kann, wie er sich fortbewegen möchte und welches Produkt er zu diesem Zwecke wählt. Doch die immer umfassenderen staatlichen Eingriffe reichen von Verbot bis Marktmanipulation – und nehmen damit immer planwirtschaftlichere Züge an. Die Folgen sind jetzt schon zu spüren: Rekord-Absatzeinbruch bei den deutschen Autobauern mit gravierenden Folgen für den deutschen Wohlstand.

Betrachtet man zum Beispiel den gesamten Produktionsablauf inklusive der Energiequellen zur Betankung von E-Autos, haben diese eine schlechtere CO2-Bilanz als der extrem effiziente deutsche Verbrennungsmotor. E-Fuels wären zudem eine klimaneutrale Alternative zu fossilen Brennstoffen – das hat sogar die EU in einer Entscheidung für Großfahrzeuge so festgehalten. Nicht jedoch das EU-Parlament mit seiner links-grünen Mehrheit, das den Verbrenner inkl. synthetischer Kraftstoffe ab 2035 de facto verboten hat. Es geht also offensichtlich nicht um den Kampf gegen den CO2-Ausstoß und für das Klima, sondern um eine Einschränkung der Individualmobilität und den Kampf gegen den Wirtschaftsstandort Deutschland, dessen Wohlstand wesentlich vom Erfolg der Autoindustrie abhängt …

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