Gerade einmal 48 von 751 ausreisepflichtigen Asylbewerbern im Kreis Rendsburg-Eckernförde haben 2023 das Land verlassen. Wie die Kieler Nachrichten (KN) berichten, hat das erschreckende Gründe.
Ein Abschiebekandidat randalierte derart im Flugzeug, dass seine Abschiebung mehrfach scheiterte. Allein die Abschiebehaft des renitenten Mannes kostete den Kreis insgesamt 15.000 Euro.
Im vergangenen Jahr leitete der Kreis 30 Verfahren ein, von denen nur elf abgeschlossen wurden. „Die Planung und Umsetzung von Rückführungsmaßnahmen bindet in einem erheblichen Umfang auch personelle und zeitliche Ressourcen, nicht nur bei der Kreisverwaltung, sondern ebenfalls bei den Landes- und Vollzugsbehörden“, zitiert das Lokalblatt einen Bericht der Zuwanderungsbehörde.
Für die Bearbeitung der 30 Fälle seien allein im Kreishaus rund 500 Arbeitsstunden zusammengekommen.
Sind wir uns darüber im Klaren: Konsequente Rückführung dieser ausreisepflichtigen Personen wird es nur mit der AfD geben.
Egal, ob das dann als Abschiebung, Rückführung oder auch Remigration bezeichnet wird – es sind dies alles Maßnahmen im Einklang mit den deutschen Gesetzen.
Eine Leistung unseres Landes und seiner Steuerzahler zur Familienzusammenführung – die Rückkehr in die Heimat.
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