Es ist einer der wohl größten Betrugsfälle in der deutschen Klimapolitik – auf Kosten deutscher Autofahrer.
Schaut man genauer hin, sind es wohl wieder GRÜNE Familienbanden und sonstige Anscheinsexperten, häufig auch berufslose Studienabbrecher – das hatten wir doch schon mal alles beim Heizungshammer.
Nun ist es der CO2-Ablasshandel.
Das Gesamtvolumen aller Projekte beträgt ca. 1,5 Milliarden Euro. Dahinter soll eine „Gruppe von ursprünglich seriösen Beratern“ stehen.
Also für diese 1,5 Milliarden könnte man so einige Brücken in Deutschland komplett neu bauen… Rund 170 Millionen Euro beträgt die Auftragssumme für den Neubau der Rahmedetalbrücke. Dresdens Carola-Brücke dürfte günstiger zu bauen sein – wird aber sicher Jahre andauern.
Beim Spritpreis, den sie bezahlen, sind die teuren Umweltschutz-Projekte eingepreist, die die Ölkonzerne finanzieren, um so gesetzlichen Klimavorgaben zu entsprechen.
Längst hat sich dazu eine ganze Industrie gebildet: Aber viele dieser Projekte gab es offenbar gar nicht. Ein Beispiel von vielen: Rund 80 Millionen Euro flossen an ein angebliches Klimaschutzprojekt in der chinesischen Provinz Shandong, das sich bei der Überprüfung als verlassener Hühnerstall herausstellte.
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