Entwicklungsministerin Svenja Schulze ärgert die negative Berichterstattung über die millionenschwere Förderung von Radwegen in Peru. Ihre Verteidigung gerät allerdings zum Desaster und macht deutlich: eigentlich ist es noch schlimmer, als man vermutet hätte.
„Überall auf der Welt müssen wir Treibhausgase einsparen – das ist in unserem Interesse. Es reicht nicht, Klimaschutz nur in Deutschland zu betreiben“
Ich bin schon in Deutschland kritisch gegenüber der Umerziehung der Bevölkerung in der Verkehrspolitik. Umerziehung im Ausland nannte man früher Kolonialismus, in diesem Fall ist das dann GRÜNER Kolonialismus.
Unserer AfD wirft man vor, wir wollten die Landwirte in Deutschland gegen die Menschen in Peru ausspielen, wenn wir die GRÜNEN, wegen der Radwegefinanzierung aus unseren Steuergeldern kritisieren.
Für die GRÜNEN ist die Welt so einfach gestrickt. Wieder einmal sind deutsche Landwirte die Naivlinge, die auf rechte Propaganda hereinfallen und sich von der AfD instrumentalisieren lassen.
Hätten die gewusst, dass der Fördertopf nicht über 300 Millionen, sondern sogar über 500 Millionen betragen hätte (und damit deutlich mehr, als die Agradieselbesteuerung einbringt), hätte das für französische Zustände auch ganz ohne AfD gereicht.
Der ganze spannende Artikel auf TichysEinblick:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/schulze-stern-radwege-peru/
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