Wegen Netzüberlastung: E-Autos sollen nur noch außerhalb der Stoßzeiten laden. Auch Wärmepumpen privater Haushalte werden vom Netz genommen, Lade-Verbote für E-Autos!

Bei uns in Deutschland drohen ähnliche Probleme. Die dafür notwendigen neuen Stromzähler sind weitestgehend installiert. Mit diesen “intelligenten” und so genannten SmartMeters ist es für die Netzbetreiber ein Kinderspiel dem einzelnen Verbraucher oder Stromabnehmer die Leistung zu drosseln, oder den “Saft” auch zeitweise ganz abzustellen.

Stromzuteilung, Leistungsoptimierung, Nachfrageregelung oder auch Spitzenlaststeuerung – alles passende Imponiervokabeln, die von den deutschen Kunden noch schmerzlich durch Erfahrung gelernt werden müssen.

Die Niederländer sollen ihre Elektroautos bei Strommangel nur noch zu bestimmten Zeiten laden dürfen. Das Stromnetz hat mit der Last von E-Auto-Ladestationen und Wärmepumpen inzwischen große Probleme.

Dass die Holländer große Probleme haben, unterstreicht der jüngste Aufruf des Netzbetreibers Stedin, Elektroautos – insbesondere in städtischen Gebieten – zwischen 16 und 21 Uhr nicht mehr aufzuladen, berichtete jüngst das „Dagblad van het Noorden“.

Ladesäulenbetreiber seien von Stedin dazu aufgerufen worden, die Säulen in diesem Zeitraum abzuschalten. Denn das sei die Zeit, in der jeden Tag viele Menschen nach Hause kommen und alle Arten von Geräten einschalten, was zu einer hohen Netzbelastung führe.

Jeder, der glaubt, dass die deutsche Energieversorgung gewährleistet sei, oder gar für die Zukunft die Versorgung garantiert werden kann, der glaubt auch, dass Habeck als Deutschlands bester Wirtschaftsminister in die Geschichtsbücher eingehen wird…

#Energiewende = #GrünerMist