Neue Zahlen zu „Flüchtlingen“ und Bürgergeld. Statistik zeigt bittere Wahrheit über Flüchtlinge und Arbeit.

Es ist eine ernüchternde Bilanz. Eine aktuelle Statstik beleuchtet die „Arbeitsmarktsituation“ von Staatsangehörigen aus den acht häufigsten Asylherkunftsländern. Dazu zählen Syrien, Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan und Somalia. Im Januar 2024 lebten insgesamt 1.546.260 Staatsangehörige dieser Länder im erwerbsfähigen Alter (15 bis bis unter 65 Jahre) bei uns in Deutschland.

Zählt man die 315.550 „nicht erwerbsfähigen“ Leistungsberechtigten hinzu, etwa Kinder und Personen mit „gesundheitlichen Einschränkungen“ erhalten insgesamt 919.701 Zuwanderer Bürgergeld – rund 60 Prozent.

88 Prozent der arbeitslosen Menschen aus den schon genannten acht Asylherkunftsländern haben keinen Berufsabschluss.

Eine bittere Wahrheit. Aber es ist genau diese Realität, mit der sich die Umfragewerte und der Zulauf der AfD begründen. Fast 90 Prozent aller Asylbewerber aus diesen Herkunftsländern sind unqualifiziert und ungebildet.

Wie sollen sie in unserer hochspezialisierten deutschen Wirtschaft, von einfachsten Tätigkeiten ohne wirtschaftlichen Mehrwert mal abgesehen, in gut bezahlte Jobs gelangen, die dann auch noch Steuereinnahmen und Beiträge für das Gemeinwohl generieren?

Sie kosten uns unglaubliche Summen; erwirtschaften selbst kaum nennenswerte Steuereinnahmen; sind ganz überwiegend ungebildet; verweigern die sprachliche und kulturelle Integration.

Welche Gesellschaft welchen Landes braucht solche ausländischen Zuwanderer?

https://www.focus.de/panorama/buergergeld-und-billigjobs-asylbewerber-als-fachkraefte-die-bittere-wahrheit-ueber-fluechtlinge-bildung-arbeit_id_259732533.html