Der ADAC wirbt im öffentlichen Raum derzeit mit Plakaten, in denen er seine Staatenlosigkeit anpreist, indem er unterstreicht, nicht „deutsch“ zu sein. Dazu teilt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Dirk Spaniel, mit:

„Wer als Verein das Wort „deutsch“ in seinem Namen trägt, in Deutschland seit über 100 Jahren wirkt und aus Mitgliedsbeiträgen finanziert und steuerlich begünstigt wird, sollte seine Herkunft nicht verleugnen.

Nach der Vertrauenskrise 2014 versucht der ADAC anscheinend verzweifelt, verloren gegangenes Vertrauen wiederzugewinnen – auf äußerst unangemessene Art.

Einerseits zeigt der ADAC ein falsches Verständnis von Internationalität: Nur wer seine Wurzeln kennt und sie selbstbewusst lebt, dem wird Vertrauen geschenkt und der kann damit international agieren.

Dass ein deutscher Verein mit deutschen Mitgliedern glaubt, Sympathie und Vertrauen zurückzugewinnen, indem er sich seiner deutschen Identität entledigen will, sie als etwas Lästiges abtut, ist unglaublich und schlicht falsch.

Zudem scheint der ADAC einem vermeintlichen Zeitgeist der grenzenlosen und damit orientierungslosen Gesellschaften zu frönen. Seine Berater haben den Bedarf an einem unterstützenden Verein, der geschichtsbewusst und bodenständig ist und eben nicht dem internationalen Mainstream hinterherläuft, nicht verstanden.

Wohin dies im Politischen führt, sehen wir seit Jahren unter der für unser Volk und Land desaströsen Politik der Regierungen Merkel.

Wir hingegen stehen für eine positive deutsche Identität. Wir werden dafür arbeiten, dass das Land der Erfinder des Otto- und Diesel-Motors und einer früher hervorragenden Infrastruktur für alle Bürger wieder Realität wird.“