Die Volkswagen AG lehnt Rabatte für die AfD ab, die sie üblicherweise Fraktionen aller Parteien gewährt. Die Begründung: Das AfD-Programm trage „völkisch-nationalistische Züge“.

Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion erklärt dazu: „Selbstverständlich steht es jedem Unternehmen frei, sich seine Kunden auszusuchen. Umgekehrt gilt dies ebenso.

Der Staatskonzern, unter der Fuchtel von SPD-Politikern und mächtigen linken Gewerkschaften, fügt sich brav in die politisch und medial vorgegebene Linie. Darin wird die Alternative für Deutschland pauschal diffamiert und VW reiht sich ins Glied. Schließlich winken milliardenschwere Subventionen aus der deutschen Gelddruckerei.

E

s ist eine gespenstischen Szenerie, wie ein eigentlich mächtiger Autoboss vor der Merkel-Regierung zu Kreuze kriecht. Muckte VW-Chef Diess anfangs noch auf und referierte Fakten gegen Dieselhysterie und Elektrohype so muss nun jedem Beobachter klar sein: VW hat nach einem Wink aus Kanzleramt und dessen lakaienhaften Wirtschaftsminister erkannt, dass der Autokonzern ohne Subventionen für E-Mobilität mausetot ist.

Daher setzt VW in jeglicher Hinsicht regierungstreue Politik um. Die Große Koalition propagiert einseitig die Elektromobilität und verdammt den Diesel. Der Konzern gibt daraufhin klein bei, anstatt, wie die hochgehypte Greta Thunberg, Ungehorsam zu propagieren. Das Verhalten von VW ist zudem ein doppelter Verrat. Er schröpft die Steuerzahler insgesamt und die Arbeitnehmer im Besonderen. Wer sich staatlich gelenkter Planwirtschaft unterwirft, endet als sozialistische Schrottfirma. Die AfD warnt vor dieser Form der Wirtschaftspolitik, die böse enden wird, wenn nicht alle Parteien gemeinsam gegensteuern.“