Da hilft auch der Spruch von Frau Göring-Eckart nicht, die da sagte: „Unser Land wird sich ändern und ich freue mich drauf“. Es sind eben nicht die ständig kolportierten Fachkräfte. Da sind weit und breit keine zu sehen. Wer will schon in ein solch armes Land migrieren – von der Kriegsgefahr ganz zu schweigen.

Die hohe Zahl an „Armen“, welche die buntes-deutsche Sozialindustrie Tag um Tag bejammert, ist neben der definitorischen Problematik, von diesen linken Verbänden sowie privaten wie auch klerikalen Flüchtlings-Schlepper-Organisationen zusammen mit ihren politischen Auftraggebern SPD, Grünen und Linken selbst verschuldet! 

Auch die Kriegsbeteiligung in der Ukraine sorgt für Armutsmigration von Müttern mit ihren Kindern. Schwerreiche ukrainische Oligarchen parken ihre teuersten Nobelkarossen lieber in deutschen Tiefgaragen, als finanziell diesen Familien zu helfen..

Wer aber auch Jahr um Jahr Hunderttausende arme Ausländer und per „Familiennachzug“ noch deren weitere Verwandtschaft als arbeitslose Sozialhilfeempfänger dazu nach Deutschland holt, darf sich nicht wundern. 

Alleine schon aufgrund der mangelnden Bildung, dem grundlegend zu beobachtenden Desinteresse an Integration in die deutsche Gesellschaft, werden diese Personengruppen auch künftig nichts oder nur wenig verdienen, die die Zahl an „Armen“ vom Sozialsystem ausgehaltenen Personen immer weiter erhöhen und Parallelgesellschaften bilden.

Ein Textauszug, der mich nur noch sprachlos macht: +++Die Bertelsmann-Stiftung gab bekannt, dass 2022 bundesweit 20,8 Prozent und in NRW sogar 24,6 Prozent aller Unter-18-Jährigen armutsgefährdet waren – mit steigender Tendenz. Den bundesweiten Spitzenreiter unter den Kommunen stellt mit 42 Prozent Gelsenkirchen. Als armutsgefährdet gilt, wer in einem SGB-2-Haushalt (bislang „Hartz-IV-Haushalt“ genannt) lebt oder in einer Familie, die über weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Haushaltseinkommens verfügt – das für Alleinstehende 2021 bei 1250 Euro lag.+++

Ich hoffe es ist nun jedem klar, dass wir unsere Rentner längst in die Armut gedrängt haben. Wer hat denn schon eine Rente von über 1000 Euro? Das ist lt. den letzten Hiobsbotschaften über die Rente erst mit 70 nicht einmal mehr die Hälfte. Wohl dem, der als Flüchtling im Land versorgt wird…

+++Die Klage ist groß über wachsende Kinderarmut. Dabei sind die maßgeblichen Gründe klar: Massive Migration setzt jeder Armutsbekämpfung Grenzen. Doch das wird kaum ausgesprochen – aus ehrenwerten, aber unaufgeklärten Motiven.+++ https://www.welt.de/regionales/nrw/article243523051/Wer-ueber-Armut-redet-darf-von-Zuwanderung-nicht-schweigen.html

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