9. November 1989: Der Mauerfall – der Beginn der Deutschen Wiedervereinigung
Ungläubig zuerst, dann mit großer Begeisterung strömen Hunderttausende durch die plötzlich geöffneten Übergänge: Am 9. November 1989 – heute vor genau 24 Jahren – werden durch einen Beschluss der DDR-Führung die Grenze zwischen der DDR und der Bundesrepublik sowie zwischen Ost- und Westberlin geöffnet.
Dieser Tag ist für unser Deutschland vielleicht einer der wichtigsten Tage.
Freud und Leid liegen wie immer so nah beieinander. Ein Tag, den wir stets bei allen Entscheidungen, die unser Land betreffen, bedenken sollten, denn dieses Datum steht auch für ein anderes, einschneidendes Ereignis in unserer Geschichte, dem wir gedenken.
9. November 1938: Die Reichspogromnacht
Wir haben den eigentlichen Gedenktag der deutschen Einheit wegen der Erinnerung an die Reichspogromnacht verschoben, um nicht davon abzulenken.
Man muss es aber klar hervorheben: Der heutige Antisemitismus ist importiert – andere mögen die Worte zugewandert, eingewandert, eingeladen passender finden.
Unsere Regierung ist groß darin, den Kopf zu senken, wenn es um Erinnerung geht, die gleichzeitig auch antideutsch ist.
Sobald Antisemitismus aber mit Migration und Landnahme durch militante Moslems in Verbindung gebracht wird, herrscht dröhnendes Schweigen.
Der aktuelle, alltägliche und überall zu beobachtende Antisemitismus kommt von links und aus der radikal-islamischen Szene…
Wir von der AfD sind sind die Einzigen, die das auch klar benennen!
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