Habecks neuester Angriff – die Zerstörung der Sozialen Marktwirtschaft durch hoch subventionierte “Leitmärkte für klimafreundliche Grundstoffe“.

Wie Robert Habeck Stahl, Zement und Chemikalien dramatisch verteuern will – zu Lasten von Jobs auf dem Bau, in der Industrie, der Gesamtwirtschaft.

Mithilfe von Subventionen auf Kosten der Steuerzahler. Die grüne Transformation in die sogenannte klimaneutrale Gesellschaft, die am Ende nur eine wirtschaftsneutrale Gesellschaft sein wird, ist die größte Umverteilung in der Geschichte. Zurück in die sozialistische Planwirtschaft?

Schon im Vorspann seiner Nachrichtenseite titelt Roland Tichy: Robert Habeck, der Ruinator!

Diesen Titel hat sich Robert Habeck ehrlich verdient: Kraftwerke zerstört, Industrie vertrieben, demnächst Gasnetze vernichtet: Hunderte von Milliarden einfach verbrannt.

Zur Verwirklichung der klimaneutralen Wirtschaft, also der Habeck Economics, soll die Grundstoff-Industrie klimaneutral werden, indem in den Produktionsprozessen in der Stahlindustrie, in der Zementherstellung und in der chemischen Industrie kein CO2 mehr entstehen soll. Den deutschen Steuerzahler wird das mindestens 140 Milliarden Euro kosten, da sind aber die Ausbaukosten des Stromnetzes, die der Energiekunde über die Netzentgelte zu berappen hat, noch nicht eingerechnet.

Habecks Konzept ist ein Eingeständnis des Scheiterns – sehr zum Wohlgefallen der Finanzindustrie und einiger Manager von Konzernen, die auf diese Art ihre unternehmerische Verantwortung auf den Staat, also auf die Bürger abwälzen können. Während sie ihre Boni erhöhen, verwirklicht der Bundeswirtschaftsminister Mazzucatos Lehre vom starken Staat. Habeck sieht den Staat als den Ausbund an Weisheit – und der Staat ist er …

Und so sorgt Habeck für seine Grünen Parteifreunde und Sympathisanten – ich wittere bald einen erhöhten Bedarf an grün-staatlichen Subventionsberatern.

Lesen Sie aufmerksam weiter, was Klaus-Rüdiger Mai dazu auf TichysEinblick schrieb: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/habeck-leitmaerkte-konzept-zerstoerung-soziale-marktwirtschaft/