Diese Zahlen sind das Ergebnis einer Befragung der Managementberatungsfirma McKinsey von knapp 37.000 Autobesitzern aus insgesamt 15 Ländern. Darunter Autofahrer aus China, den USA, Brasilien, Japan, Korea und verschiedenen europäischen Staaten.

Demnach wird fast die Hälfte aller Besitzer eines Elektrofahrzeugs in den USA bei ihrem nächsten Autokauf wieder ein benzinbetriebenes Modell auswählen.Gleiches gilt für Großbritannien – 49 Prozent der Besitzer von E-Fahrzeugen wollen wieder auf ein Auto mit Verbrennungsmotor umsteigen.

Es sind eben nicht nur die unzureichenden Lademöglichkeiten. E-Auto-Besitzer beklagen auch die Auswirkungen auf Langstreckenfahrten. Genannt werden die Unmöglichkeit, zu Hause aufladen zu können, und auch den Stress, der durch die Sorge um das Aufladen entsteht.

Schade nur, dass diese Umfrage nicht ausweist, wie viele Batterieauto-Fahrer rein aus Gründen des Umweltschutzes wieder zum weit nachhaltigeren Verbrennungsmotor zurückkehren.

Aber, alle diese nun vorgelegten Erkenntnisse einer an Topmanager recht teuer verkauften Studie hätten die E-Mobil-Entwickler, Konzern-Chefs und letztlich auch die Käufer dieser Technologie,  bei vorheriger Abwägung aller Argumente schon vor ihren Entscheidungen erlangen können. Der Elektroantrieb hatte sich auch schon vor über 100 Jahren nicht durchsetzen können.

Die Endverbraucher haben nun den finanziellen Schaden und ein quasi wertloses Batteriemobil – vielleicht werden künftig nicht gleich wieder alle den politischen Lügen Glauben schenken und wegen ein paar Euro Subventionen (das ist immer vorher abgenommenes Steuergeld) in Dinge investieren, die aus welchen Gründen und Verfilzungen und Abhängigkeiten auch immer von der Regierung gewünscht sind.

https://www.autobild.de/artikel/umfrage-einmal-elektroauto-und-wieder-zurueck-26237863.html

https://transition-news.org/fast-50-prozent-der-elektroauto-besitzer-in-den-usa-plant-umstieg-auf