Das Grundproblem der „erneuerbaren Energien“: Entweder wird (viel) zu wenig produziert oder (viel) zu viel…

Erneuerbar ist ja weder der Wind noch der Sonnenschein. Und zuverlässig schon gar nicht. Vermutlich heisst das Ergebnis auch deswegen „grüner Strom“. Der hat zwar keine Farbe – aber genau dieser Strom ist chaotisch, unzuverlässig und für die Unternehmen nicht kalkulierbar. Hat es zuwenig, muss der angeblich „dreckige“ Strom aus Kohle und Kernkraft zuverlässig und ohne Unterbrechung lieferbar die Schwankungen ausgleichen. Hat man dann wegen starkem Wind zu viel – verschenken „wir“ den Strom ins Ausland, oder müssen sogar noch dafür bezahlen

Windmühlenbesitzer und Ackerland-Zerstörer verdienen IMMER. Die bekommen ihr Einspeisevergütungen – egal ob der Strom gebraucht wird, zuviel oder auch zu wenig produziert wird. Dieses System ist ganz schön #grün. Also chaotisch, unzuverlässig und nicht kalkulierbar, aber TEUER für den Bürger und auch die Steuerzahler.

Zu viel Sonne, zu viel Wind: Wir verschenken mal wieder unseren Strom!

Negativ-Preise für Strom – und der Steuerzahler muss wieder blechen… Die Energiewende führt immer häufiger zum Chaos.

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