Der UN-Migrationspakt ist ein rechtlich offiziell nicht bindendes, wohl aber durch seine Unterzeichnung moralisch bindendes Dokument, dass unsere migrations-willfährigen Politiker leider dazu anhalten wird, ihre eigene migranten-freundliche, gegenüber der deutschen Kultur kritische Haltung bestärkt fortzuführen. Dadurch entwickelt der ach so unbedeutende Migrationspakt Fakten, die durch die Unterschrift der Kanzlerin geschaffen worden sind. Sie hätte, von diesem Pakt wie viele andere vernünftige Regierungen Abstand nehmen können, um einmal etwas politisch Gutes für unser Land zu tun. Stattdessen unterschreibt sie als 2. Coup in der Migrationspolitik, nach dem Hereinlassen 100000er unerwünschter, zum Großteil die Integration  verweigernder und/oder ungebildeter Menschen aus unserer Kultur fernen Gemeinschaften, mit denen wir uns täglich finanziell und kulturell belasten müssen, einen Migrationspakt ohne jeden Druck. Sie werden in der unten stehenden Auflistung erkennne, dass der Pakt ausschließlich Interessen von Migranten formuliert. Zielländer sollen Einwanderung ertragen, und sie, gegen den Willen der deutschen und anderer Ziel-Bevölkerungen, erleichtern! Folgende Punkte sind besonders fatal (und wurden von der Vorgängerregierung maßgeblich mitverfasst): 

  1. Migrationsformen werden gleichgestellt- legale wie illegale, Asyl- wie Fachkraftzuwanderung. Ein „Asyl“ rufender Drittstaatler muss also in Deutschland rundum versorgt und mit einem möglichst guten, also langjährigen Aufenthaltstitel ausgestattet werden 
  2. Migration sei Quelle von Wohlstand und Innovation.- dazu gibt es für die bisherige Zuwanderung keine wissenschaftlichen belege. stattdessen ist der Bezug von Transferleistungen und die Kriminalitätshäufigkeit von Migranten, mit Ausnahme nur weniger Nationalitäten, höher als gegenüber gleichaltrigen Deutschen. 
  3. Bei Umsetzen des Inhalts kann sich jeder Migrant zumindest theoretisch auf ihn berufen! Zum Beispiel gegen Rechtstitel klagen und den Familiennachzug fordern. Ob dem Migrant, der ohne Papiere einreist, der Nachweis der biologischen oder rechtlichen Verwandtschaft überhaupt noch auferlegt werden darf, ist unklar. Auch sind „Obergrenzen“ nichtig.
  4. Zwingende Anerkennen von ausländischen, auch wenig qualifizierenden „Abschlüssen“, die zum Nicht-Ansteigen des Mindestlohns, Unterbietung durch Schein-Selbstständigkeit, noch stärkerem Mangel an bezahlbarem Wohnraum, starkem Anstieg des Anspruchs auf Sozialleistungen von schlecht bezahlten Migranten, weiterer Anstieg der Kriminalitätsrate
  5. Die Anerkennung von anderen Kulturen, die im Zielland ohne jegliche kulturelle Anpassung leben, gegen den Willen der heimischen Bevölkerung, ist ein weiterer bedeutender und erschütternder Aspekt. verklausuliert als “ kulturelle Sensibilisierung“ und „gleiche Standards“ für andere Kulturen nennt der Migrationspakt dieses heiße Thema. 

Sie sehen- es gilt, weiterhin gegen den Pakt mit allen politischen und rechtsstaatlichen Mitteln zu kämpfen! Nur äußerst unzureichend wird auf Migration als „Risiko“ gesehen; zudem bleibt die Konsequenz daraus aus. Der Passus, dass Staaten ihre Migrationspolitik weiterhin autonom regeln können, ist angesichts der langen Auflisten der Verpflichtungen unglaubwürdig. 

Dafür steht die AfD- wieder mal allein in allen Parlamenten zur Verteidigung des deutschen Volkes gegen Zwangszuwanderung und Überfremdung.