Ich sehe das Thema Umweltschutz als selbstverständliches Thema in meinem Themenkomplex “Verkehr”. Auch in der AfD ist der Umweltschutz weit verbreitet, und wird selbstverständlich als notwendig angesehen. Leider wird dies von vielen Medienorganen in dieser Form bewusst oder aus Nachlässigkeit nicht kommuniziert. Ich bin stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Umwelt und sehe uns auch aus patriotischer Motivation verpflichtet, für den Erhalt der in Deutschland existierenden Natur zu kämpfen. Natürlich möchte ich als Deutscher und als Europäer auch, dass die Natur in unserem Land wie auch auf unserem Kontinent- und darüber hinaus- erhalten bleibt. Was unser Land ausmacht, sind die Menschen mit ihrer Jahrtausende alten Kultur, die sich regional auf wunderbare Weise unterscheidet. So wie sich auch die Natur von Region zu Region wandelt. Dies ist ein ganz bedeutender Identitätsfaktor unseres Landes, den auch ich erhalten möchte: Die Wälder und Hügel, Berge, Flüsse und Seen, die in ihrer Gesamtheit unser Land zu dem machen, was es ist, und deutlich unsere Kultur, unsere kulturellen Bräuche, Gewohnheiten, unsere Küche und unsere Vorlieben, geprägt haben und prägen.

Dabei wollen wir konstruktiv Umweltschutz gestalten, im Interesse aller Bürger, und eben nicht gegen die Interessen innovativer Mittelständler, fleißiger Arbeiter (u.a. in der Autoindustrie) oder Arbeitnehmer, die den PKW als Transportmittel zur Arbeit benötigen. Erinnern wir uns daran, dass Politik für die Bürger da ist, und kein Mittel zur Umerziehung ist!

Umweltschutz ist eben kein, wie links-grüne  Parteien uns täglich einbläuen wollen, absolut zu setzendes, also vor allen anderen Themen vorrangig zu behandelndes Thema. Es ist vielmehr eines, das abgewogen mit anderen vitalen Politikfeldern wie der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik betrachtet werden muss.

Die AfD und ich bekennen uns zum Klimawandel, dessen menschengemachter Anteil aber nicht abschließend geklärt ist. Zudem wollen wir den Klimawandel, der massive negative Veränderungen in der Lebensweise großer Teile der Weltbevölkerung bringen wird, aktiv bekämpfen. Uns droht neben umfassenden Missernten und potentielle Plagen durch tropische Insekten in Deutschland Massenzuwanderungen aus Afrika und dem Nahen Osten- Klimaflüchtlinge, die nicht mehr genug Wasser und Nahrung haben, um zu überleben. Natürlich möchten wir diese oben genannten Möglichkeiten unter allen Umständen verhindern. Dies tue ich, indem ich mich für klimaneutrale, synthetische Kraftstoffe einsetze, die die Wertschöpfung der beeindruckenden deutschen Automobilindustrie erhalten möchte, den Straßen- und Schienenverkehr gleichberechtigt und intensiv finanziell fördern will, auf Technik im Kampf gegen Umweltzerstörungen und Flächenfraß politisch kämpfe. Bei mir gilt: Umweltschutz mit Vernunft, ohne Ideologie. Für den Umweltschutz, nicht gegen die deutsche, einmalige Industrie, sondern für die politische Unterstützung der deutschen Wirtschaft auf dem Weg zu einer noch klimafreundlicheren Industrie, die Deutschen und integrationswilligen Zuwanderern eine Heimat in diesem schönen Land bietet!