Das ist in meinen Augen insgesamt aber keine neue Erkenntnis. Die sogenannte Energiewende erinnert mich an das Märchen mit des Kaisers neuen Kleidern. Bis halt irgendeiner – ich hoffe sehr auf die mündigen Bürger und Wähler in diesem Land – die Wahrheit erkennt und dieser Ampel-Regierung dafür an der Wahlurne die Quittung gibt.

Der Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg warnt: „Die Gefahr eines Blackouts ist gegeben. Wir können flächendeckende Stromausfälle nicht ausschließen“. 

Eine Überlastung des Stromnetzes, „etwa wenn die 650 000 in diesem Jahr verkauften Heizlüfter“ bei einem Gasversorgungs-Ausfall „ans Netz gehen“ seien eben „realistische Szenarien“.

Deshalb plädiere er dafür, dass jeder Bürger die Empfehlung des Bundesamts für Katastrophenschutz ernst nehme – heißt: Wasser und Lebensmittel für 14 Tage im Haus haben. Landsberg: Leider folgt aber „kaum jemand dieser Empfehlung“. 

Ist ja auch kein Wunder, hat man in den vergangenen Jahren diese Bürger, sog. „Prepper“ in die rechte Ecke gestellt, als Reichsbürger und noch schlimmer Nazis und Verschwörungstheoretiker beschimpft und diskriminiert.

Die Katastrophe ist kein Hirngespinst: „Ein Blackout gehört aktuell zu den größten Risiken für unser Land“, warnte jüngst auch Wolfram Geier, Risiko-Experte im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).

Mehr dazu schrieben BILD: https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/blackout-staedte-boss-warnt-vor-flaechendeckenden-stromausfaellen-81281486.bild.html

…und die WELT: https://www.welt.de/wirtschaft/plus240967795/Stromausfaelle-Blackout-Gefahr-gegeben-das-kommt-dann-auf-uns-zu.html