Braucht der SPIEGEL Nachhilfe in korrektem investigativem Journalismus, oder kann er wirklich nur diffamierend gegen die AfD und hämisch gegen die Bürger schreiben? 

Gerade zweieinhalb Monate ist es her, dass die sich zur Elite zählenden SPIEGEL-Schreibtischgehilfen gegen die AfD stänkerten, weil wir die Bürger auf kommende Stromausfälle aufmerksam machten. Dies geschah nach Faktenlage und nüchterner Einschätzung der Versorgungssituation.

Wie werden genau diese gleichen SPIEGEL-Hetzer gegen die AfD nun mit BILD und dem Bundesamt für Bevölkerngsschutz umgehen? Welche Schublade, welcher sonstwie linksabartig typischen Gesinnungskategorie zuordnen? 

+++Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat für den Strom-Notfall Informationen und eine Packliste erstellt. BILD zeigt, was Sie brauchen und was Sie beachten sollten, wenn die Lichter ausgehen.

DENN: Man solle sich auf jeden Fall einen Vorrat anlegen, um optimal vorbereitet zu sein. Das BBK: „Ihr Ziel muss es sein, 10 Tage ohne Einkaufen überstehen zu können.“+++

Die Liste finden Sie hier: https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Notgepaeck/notgepaeck_node.html

BILD berichtete: https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/blackout-bundesamt-erklaert-was-sie-brauchen-und-wissen-sollten-80907548.bild.html

Den SPIEGEL-Artikel – der es nicht wert ist gelesen zu werden – hier: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-afd-schuert-angst-vor-dem-strom-blackout-warum-a-872887d2-4e64-4c94-82c2-7fc507437070 …möge deren Redaktionsstuben zuerst das Licht ausgehen, der Hetze und Diffamierung der Stecker gezogen werden.