Eine „besorgniserregenden Entwicklung“. Schon nächste Woche werden Produktionsstopps drohen.
Viele haben vergessen, wie eng verwoben die Herstellungsprozesse in einem Industrieland sind. Fallen bestimmte Produkte aus, trifft das auch andere, scheinbar unbeteiligte Unternehmen und Lebensbereiche. Diese Komplexität wird von der grassierenden Plan- und Mangelwirtschaft nicht abgedeckt und von den derzeitigen staatlichen Lenkern der rot-gelb-grünen Ampel-Regierung nicht verstanden. Und das hat dann jetzt auch Auswirkungen für die brausetrinkenden #Grünwähler…
Das Problem beginnt mit der drastisch reduzierten Düngemittelherstellung. Da fällt das CO2 an, welches als Kohlensäure Getränken zugesetzt wird. Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise und der daraus resultierenden Mehrkosten werden zudem viele CO2-Produzenten ihre Herstellung herunterfahren.
Bierproduzenten und Getränkehersteller haben mit dem Mangel zu kämpfen. Insbesondere die steigenden Preise für das Gas stellen dabei eine Herausforderung dar; Preiszuschläge von 10 bis 15 Prozent sind mittlerweile Normalität. Kleine Brauereien, wie auch Getränkekonzerne blicken den kommenden Wochen mit Sorge entgegen.
+++Kohlensäure ist Mangelware: Erste Getränkehersteller stellen jetzt die Produktion ein.+++ https://www.chip.de/news/Kohlensaeure-Engpaesse-zwingen-ersten-Getraenkehersteller-zum-Produktionsstopp_184414863.html
+++Kohlensäure wird knapp: Hersteller befürchten Engpass bei Bier und Wasser.+++ https://www.wa.de/verbraucher/deutschland-bier-kohlensauere-mineralwasser-mangel-engpass-brauerei-hersteller-91773152.html
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