Das GRÜNE Desaster für die Verbraucher hat noch nicht einmal wirklich begonnen. Eine Horror-Meldung jagt die andere. Nun sind es die Erzeugerpreise. Nur ein ganz simples Beispiel: Ein Salatkopf, der mal 1 Euro kostete, schnellt damit hoch auf 1 Euro 50. Alle diese enormen Preissteigerung bei den Erzeugern (Produzenten) werden irgendwann auch bei den Verbrauchern ankommen.
Zwar hatten einige Volkswirte – vermutlich regierungsnah, oder besonders gnädig im Umgang mit der katastrophalen Politik der rot-gelb-grünen Ampel mit einem leichten Rückgang der Teuerung gerechnet, aber die Realität ist eine dramatisch andere.
BILD berichtet: +++Die Erzeugerpreise stiegen im August um 45,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, übertrafen damit ihren vorherigen Rekord von 37,2 Prozent (September 2022 im Vergleich zum September 2021) noch mal heftig. Hauptgrund für die Entwicklung: Natürlich die Energiepreise. Hier lagen die Produzentenpreise um 139,0 Prozent höher als im August 2021. Erdgas kostete mehr als dreimal so viel wie ein Jahr zuvor (plus 209,4 Prozent), Strom verteuerte sich sogar um 278,3 Prozent. Für Mineralölerzeugnisse wurden 37,0 Prozent mehr verlangt. Leichtes Heizöl war mehr als doppelt so teuer wie ein Jahr zuvor (+104,0 Prozent), während für Kraftstoffe 27,3 Prozent mehr verlangt wurden. Nahrungsmittel verteuerten sich um durchschnittlich 22,3 Prozent.+++
Das bedeutet, die jetzt schon enorme Inflation könnte in eine galoppierende Geldentwertung übergehen. Dann müsste auch dem letzten Wähler der Altparteien klar werden, dass der GRÜNE Habeck als Wirtschaftsminister, der GRÜNE Özdemir für Landwirtschaft und die GRÜNE Baerbock im Aussenamt die schlimmsten Fehlbesetzungen in diesen Funktionen seit dem Bestehen unserer Bundesrepublik sind.
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BILD: Produktionskosten explodieren um fast 46 Prozent
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