Selbst die NZZ und die ZEIT fragen inzwischen offen, ob sich E-Autos im Vergleich zum Verbrenner “noch rechnen”. 

Die Wahrheit ist ganz einfach: Wirklich gerechnet hat sich die Elektromobilität nie. Nur durch Milliarden an staatlichen Subventionen waren die Batterie-Fahrzeuge kurzzeitig interessant. Doch diese Rechnung ging auf Kosten der Steuerzahler. 

Die Kraftstoffpreise sind bisher weniger stark gestiegen als der Strompreis und zu allem Überfluss sind die deutschen Hersteller bei der Batterieherstellung in völliger Abhängigkeit von Rohstoffen aus China und Afrika.

Die Energiekrise ist der Lackmustest für alle grünen Träume. 

Nachdem nun die Energiewende vor den Augen der Weltöffentlichkeit krachend gescheitert ist, wird auch klar, dass das Elektroauto (ohne Subventionen) keine Zukunft hat.

NZZ: 2023 könnte dem Elektroauto der Strom ausgehen https://www.nzz.ch/wirtschaft/endet-e-auto-boom-wegen-teuren-stroms-und-sinkender-subventionen-ld.1704179

ZEIT: Ist das schon das Ende des E-Auto-Booms?https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-09/elektroauto-boom-strompreis-mobilitaet-energiekrise?

ARD-Tagesschau-Experten hatten mit allem gerechnet – nur nicht mit dieser Krise: „E-Auto-Fahrer sparen echtes Geld“.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/elektroautos-spritpreis-benzin-strom-101.html