Nach seiner zweifelhaften Rolle im Cum-Ex-Skandal, der uns Steuerzahler Millionen bis Milliarden gekostet hat, fördert der Kanzler nun sehenden Auges den Ausverkauf der deutschen Infrastruktur. Später kann er sich dann wieder mit seiner Vergesslichkeit herausreden.
Der Abschluss des chinesischen Parteitag, bei dem der amtierende Präsident Xi seinen Kritiker und Amtsvorgänger vor aller Weltöffentlichkeit abführen ließ, zeigt uns eindrücklich, mit wem wir keine Geschäfte machen sollten. Auch in Sri Lanka und Griechenland haben sich Chinesen in strategisch wichtigen Häfen der Welt eingekauft und regieren nun mit harter Hand.
Wer nach den neusten Entwicklungen diesen Deal im Hamburger Hafen – wenn auch von den geplanten 35% auf nun 24,9% Beteiligung reduziert – erlaubt, handelt fahrlässig gegen deutsche Interessen!
Durch den auf den ersten Blick geringen Anteil, kann die chinesische Staatsreederei Cosco als Minderheitsaktionär zwar formal keinen inhaltlichen Einfluss auf die Geschäftsführung ausüben, aber der Anfang des Einstiegs wäre gemacht und schon das kann man für einen folgenschweren Fehler halten.
https://www.welt.de/wirtschaft/article241771999/Hamburger-Hafen-Bundesregierung-will-China-Einstieg-doch-genehmigen.html
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