Inzwischen spricht man vom „PfizerGate“ – und ich meine zurecht.
Alleine die Vorstellung, dass weltweit in einer konzertierten Aktion diesem und weiteren Pharmaunternehmen Milliardengewinne zugeschanzt wurden wird dann bedenklich, wenn man die Grundlagen für diesen globalen Impfwahnsinn analysiert.
Hinzu kommen die volkswirtschaftlichen Auswirkungen, der zumeist völlig willkürlichen bis wirkungslosen Maßnahmen.
Hauptverlierer dieser Krise ist in meinen Augen die so genannte Wissenschaft. Das Vertrauen in wissenschaftliche Evidenz dürfte beim Bürger nachhaltig beschädigt sein.
Die Schweizer „Weltwoche“ spricht gar von einem Startpunkt für eine Generalabrechnung mit dem Lügengebäude um Schulschließungen, Lockdowns, Maskenzwang und einen angeblichen „wissenschaftlichen Konsens“.
+++Als Pfizer-Vertreterin Janine Small vor dem EU-Parlament einräumen musste, dass es bei der Einführung der Covid-Impfung keinerlei Evidenz in Bezug auf die Verbreitung der Viren gab, berief sie sich auf eine lapidare Rechtfertigung: «We have to move on the speed of science.» Frei übersetzt: Wir müssen uns mit dem begnügen, was die Wissenschaft uns liefert.
Die Impf-Lüge fördert ein Muster zutage, das sich wie ein roter Faden durch die ganze Covid-Politik zieht. Von Schulschliessungen und Lockdowns bis zu Zwangsmasken und Impfpass – stets berief man sich auf eine angeblich wasserdichte wissenschaftliche Evidenz, die es in Wahrheit nie gab. Und wer Skepsis anmeldete, wurde als Wissenschafts-feindlicher «Covidiot» gebrandmarkt und niedergeschrien.+++
Hinterlassen Sie einen Kommentar