Mit dem Auto zum Termin, fürs Foto aufs Rad: Die #GRÜNE Scheinheiligkeit in Berlin!

Beim Kampf gegen das Auto kennen die #Grünen keine Gnade. Doch für sie scheinen allzu oft andere Regeln zu gelten. Zu einem PR-Termin für neue Radspuren fuhr Verkehrs-und Umweltsenatorin Bettina Jarasch (53, Grüne) im Dienstwagen vor!

Die grüne Berliner Senatorin Jarasch zeigt gleich mehrfach ihre Doppelmoral:

1. Kommt sie mit schwarzer Dienstlimousine zur Einweihung eines Radwegs, radelt dort demonstrativ ein paar Minuten herum und zischt per Auto wieder ab. 

2. Alle anderen Berliner sollen aber zum Radeln umerzogen werden.

3. Sie selbst gab an, sie nutze das Auto aus “Termindruck” – für den unwahrscheinlichen Fall dass dies stimmt, entlarvt sie damit die Unsinnigkeit ihrer grünen Politik selbst: Das Fahrrad ist bei weitem nicht so leistungfähig wie das Auto. Sie selbst sagte: „Wenn ich alle Termine mit dem Fahrrad machen würde, könnte ich nur die Hälfte davon wahrnehmen.“ 

Autos also nur noch für Parteifunktionäre – der einfache Bürger soll bei Wind & Wetter, Regen, Eis & Schnee aber bitte mit dem Drahtesel oder gar mit dem grün-sperrigen Lastenfahrrad auf glatten und nassen Straßen durch die Stadt getrieben werden und seine Einkäufe nach Hause gondeln? 

Was die Chinesen vor 20 Jahren hinter sich gelassen haben, soll die deutsche Zukunft sein? Ein Volk von Radfahrern? Und die grüne Nomenklatura kommt in den Staatskarossen…

Nein Danke – diese grüne Scheinheiligkeit braucht niemand! Wer das gewählt hat, möge in sich gehen und bei nächster Gelegenheit sein Wahlkreuz an anderer Stelle machen. Es gibt eine Alternative – und diese möchte Wohlstand für alle! AfD.

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