Eine Radfahrerin kontrolliert Deutschlands wichtigsten Autobauer.

Der Wählerwille scheint offensichtlich: Die Wähler in Niedersachsen haben entschieden und sich klar und mehrheitlich gegen das Automobil gestellt. In der Konsequenz ist doch nun völlig logisch, dass eine Autohasserin an der Spitze eines staatlich kontrollierten Automobil Konzerns steht. Ich wünsche den Mitarbeitern von Volkswagen viel Glück mit dieser Wahl, sie werden dieses Glück brauchen…

BILD schreib dazu: +++Qualifikation? Eher mau! Sie verstehe von Queer-Politik mehr als von Querlenkern, heißt es: Als Fraktionschefin in Hannover war sie zuständig für eher unmobile Themen: Queer (schwul/lesbisch/trans/etc.), Gedenkstätten, Antifaschismus und Schule. Ist sie wirklich die Richtige, um Jobs und Konzernwohl zu sichern?+++

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