Mit einem großen Sicherheitsaufgebot wird am Samstag das LNG-Terminal in Wilhelmshaven in Betrieb genommen.

Bundeswirtschaftsminister und Märchenerzähler Robert Habeck (Grüne) wird diesen ökologisch bedenklichsten Hafen mitten im ökologisch doch so sehr schützenswerten, weil für die Meerestiere wichtigem Wattenmeer, feierlich eröffnen.

Mich wundert es nun nicht, dass man da auf alles gefasst sein will. Bis hin zur rohen links-grünen Extremisten- und Terroristen-Gewalt. Denn da kommen wenn schon, die richtig militanten Umweltschützer und Greenpeacler um ihrem Guru zu huldigen.

Aber ich vergaß, den Greenpeaclern hat man den Mut, bzw. die Eier abgekauft, in dem man Jennifer Morgen, frühere Greenpeace-Chefin nun als Beamte bei Frau Baerbock als Staatssekretärin holte, damit sie sich auf Umweltkonferenzen auch mal entspannt ausschlafen kann… das Bild ging durch alle Kanäle.

Noch nicht all zu lange her, atte die Klima-Göre Neubauer schon gänzlich ungestraft getönt, dass man Pipelines in die Luft jagen will – was kurze Zeit später mit der saubersten Gasleitung NordStream2 geschah – so könnte sich der Zorn über die Anlandung des wohl dreckigsten US-Frackinggases erst recht entladen.

Man bedenke: da kommt ein Schiffstanker, der mit hochgiftigem und umweltschädlichem Schweröl betrieben wird. Tonnenweise wird bei der Überfahrt CO2 aus den Schornsteinen geblasen.

Dort, wo laut Betreiber Uniper jährlich künftig rund sechs Prozent des deutschen Gasbedarfs per Schiff angelandet werden kann, ist in dieser Woche eine Art Festung entstanden.

Die werden schon wissen warum. Hoffentlich kapieren es endlich auch die GRÜNEN-Wähler…

https://www.heise.de/news/Eroeffnung-des-LNG-Terminals-Wilhelmshaven-Mehr-Festung-als-Festgelaende-7397391.html