Forscher zerpflücken Studie zum Tempolimit – war es eine Auftragsarbeit für die Grünen? 

Eine Studie wollte belegen, wie wirksam und billig ein Tempolimit wäre. Jetzt hagelt es von vielen Seiten Kritik! 

Diese Analyse des staatlichen Umweltbundesamtes (UBA) hatte im Januar für Schlagzeilen gesorgt: Mit einem Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen könnten bis zu 6,7 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden, hieß es…

Diese Meldung schaffte es sogar bis in die „Tagesschau“ – der zum GRÜNEN Verkündigungsorgan verkommenen Nachrichten-Sendung der deutschen Staatsfunkanstalt ARD.

Zwei Verkehrs-Ökonomen – Alexander Eisenkopf (Zeppelin Universität Friedrichshafen) und Andreas Knorr (Uni Speyer) – haben die Studie fachlich zerpflückt und genau nachgerechnet. Sie kommen zu einem harten und entlarvenden Urteil: Das Umweltbundesamt hat die Zahlen beträchtlich manipuliert! Als „Auftragsarbeit“ das abgeliefert, was GRÜN im Bund bestellt hat?

Erhöhte Fahrtzeiten im Straßenverkehr, so rechnen es Eisenkopf und Knorr warnend vor, würden zu höheren wirtschaftlichen Verlusten führen. Durch ein Tempolimit, wie vom Umweltbundesamt gefordert, entstehe nach ihrer Rechnung ein volkswirtschaftlicher Nettowohlfahrtsverlust von 2,1 Milliarden Euro.

https://www.bild.de/politik/2023/politik/auftragsarbeit-fuer-die-gruenen-forscher-zerpfluecken-studie-zum-tempolimit-83027778.bild.html

https://www.bz-berlin.de/deutschland/forscher-zerpfluecken-studie-zum-tempolimit