Plötzlich schwenken sogar EU-Staaten auf unsere seit Jahren wiederholte AfD-Linie ein. Wir wollen unsere kulturelle Identität, unser Volk, aber auch unseren Sozialstaat schützen. Daher fordern wir weiterhin: Wirtschaftsmigranten dürfen kein Asyl bekommen, müssen an der Deutschen Grenze – besser noch an der EU-Außengrenze – konsequent an Einreise gehindert werden. Da wird die Stimmung nun deutlich kippen. Die linksrotgrüne deutsche #Ampel-Regierung muss erkennen, dass sie mit ihren berufs- und erfahrungslosen Parlamentstraumtänzern in Sachen Migration auf EU-Ebene eine Minderheitspositon hat – ja geradezu isoliert wird!
Dänemark zum Beispiel sagt ganz klar: „Ja, wir werden mehr Zäune und Stacheldraht sehen“! Brüssel berät über die Verschärfung der Asylpolitik. Während Deutschland bremst, macht Dänemark Druck. Man wirbt für die Durchführung der Asylverfahren in Drittländern und erklärt, warum Kopenhagen nur wenigen Asylbewerbern Aufenthaltstitel gewährt. In London will man das Recht auf einen Asylantrag noch viel stärker einschränken. Nun, die sind ja auch seit dem Brexit nicht mehr an die EU-Regelungen gebunden…
Genau das wäre auch ein Vorbild für Deutschland: wer aus einem sicheren Drittland – also jedem Nachbarland Deutschlands – nach Deutschland einreist, und sich dann erst bei einem Amt meldet, muss umgehend in das Nachbarland zurückgeschoben werden, aus dem er eingereist ist. Wer an der deutschen Grenze Asyl fordert, dem muss die Einreise sowieso verweigert werden, da man kein Asyl von einem sicheren Drittstaat aus fordern darf. Und wer das Land seiner Einreise verschleiert oder verschweigt? Der sitzt im nächsten Flieger in seine Heimat. Noch besser ist ein konsquenter Grenzschutz!
Der britische Premierminister Sunak z.B. will es Migranten, die per Schlauchboot illegal über den Ärmelkanal kommen, noch weiter erschweren, in Großbritannien einen Asylantrag zu stellen. Sie sollen direkt nach Ruanda (Zentralafrika) geschickt werden können um dort ein strenges Asylverfahren zu durchlaufen.
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