Deutschland muss seine Grenzen besser schützen. Der Grenzschutz an den EU-Aussengrenzen braucht robuste Verstärkung, wenn wir unser Land – das Hauptziel der Einwanderung – vor weiteren Belastungen der Sozialsysteme, importierter Gewalt und den vielen anderen Problemen dieser Invasionsströme schützen wollen!
Die Bundespolizei hat dazu einen internen Bericht erstellt. Der zeigt, über welche Routen die meisten Geflüchteten in die Bundesrepublik gelangen.
Die Zahlen alleine in den ersten beiden Monaten des Jahres geben ein erschreckendes Bild. 54.333 Personen stellten den Erstantrag auf Asyl in der Bundesrepublik – und alle kamen über sichere Drittstaaten über die Deutsche Grenze.
Drei Hauptrouten sind das Problem für Deutschland.
Die Ostroute an Bedeutung gewonnen. Auf dieser gelangen Migranten über Russland, Belarus und Polen in die Bundesrepublik. Im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 141 Prozent. Bei den illegal einreisenden Migranten aus Syrien, Afghanistan und Irak tauchen vermehrt russische Einreisestempel auf.
Die Mittelmeerroute zeigt ebenfalls einen starken Anstieg. 255 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Aus Tunesien und Libyen kommen die Migranten in Italien an und reisen von dort weiter nach Deutschland. Seit Januar 2023 zählten italienische Behörden mehr als 21.000 Menschen. Das entspricht einem Anstieg von 255 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Außerdem werde der Seeweg aus der Türkei nach Italien zunehmend von afghanischen Staatsangehörigen genutzt, schreibt die “Bild” weiter.
Die Balkanroute zeigt zwar aktuell einen leichten Rückgang, aber die Bundespolizei verzeichnete im vergangnenen Jahr 2022 noch einen Anstieg von 136 Prozent. In diesem Jahr ist die Zahl der Migranten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 28 Prozent gesunken. Was aber auch an den Wintermonaten Januar und Februar liegen könnte…
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