Gerade hab ich auf FOCUS-Online das Interview mit diesem „Verkehrsexperten“ Andreas Knie gelesen. Er erklärt, wie nach seiner Vorstellung quasi autofreie Städte der Zukunft aussehen sollen.

Sein persönliches Feindbild benennt er klar – und da müssten nun bei jedem, der noch einen Funken Verstand hat, die Alarmglocken schrillen: Knie sagt wörtlich: „Die Freiheit hieß und heißt leider noch immer Auto!“

Genau diese Freiheit will er Ihnen nehmen. Er und vor allem seine Auftraggeber – die GRÜNEN! Man hat ein dickes Buch erstellt – ein Manifest gegen die Autos in den Städten. Folgt man seiner Argumentation, will man die Städte für das weiter reglementierte Leben frei vom Verkehr machen – dem fliessenden sowieso, dem ruhenden auch. Das schafft man über die weitere Reduzierung und extreme Verteuerung der Parkplätze.

Konkrete Vorstellungen hat er schon, wie so ein Stadtviertel dann aussehen soll. Er meint das ernst: “In einem Berliner Kiez planen wir ein solches Quartier, ab Mai geht es mit der Umsetzung los. Ein Großteil der Parkplätze wird dort weichen. Wo jetzt noch Autos stehen, wird es grün. Es werden öffentliche Plätze mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten entstehen. Es werden öffentliche Plätze mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten entstehen. Ganz wichtig übrigens: das Thema Bodenversiegelung. Wo das Regenwasser jetzt durch Gullys verloren geht, kann es künftig in der Erde versickern.“

Stellen Sie sich schon mal drauf ein. Deutschland geht rückwärts ins Zeitalter der Schrebergärtner und Selbstbversorger und total eingeschränkter individueller Mobilität. Entsiegelung des Bodens heisst im Klartext, dass man aus Parkplätzen Gemüsebeete macht, Strassen zu landwirtschaftlichen Anbauflächen umwidmet. Dann spart man sich beim Kartoffelkauf dem Weg zum Supermarkt.

Noch etwas ist mir eingefallen. Dieser Herr Knie ist seit 2017 Mitglied im Rat der #Agora Verkehrswende. Darüber hatte ich gerade erst gestern mit dem Stichwort „Familienbanden“ berichtet. https://bit.ly/Grüne-Familienbande

Schade nur, dass mit dem neuen Heizungs-Gesetz – dem Zwang zum Heizungstausch – aus Habecks Wärmestube für Familien-Clans (BMWK), ganze Innenstädte und ihre historischen Gebäude abgerissen werden müssen – sie sind schlicht nicht umrüstbar auf Wärmepumpe und Fußbodenheizung – schon gar nicht kann man ein altes Fachwerkhaus mit 25 cm umweltschädlichster Styropor-Kunststoffhülle bepflastert energetisch sanieren.

Sie sehen, wer GRÜN gewählt hat, muss seinen Verstand verloren haben.

Viel Zeit haben Sie nicht mehr, aber bei jeder der kommenden Wahlen – ob kommunal, regional oder national – eine letzte Chance: Wählen sie eine echte Alternative für Deutschland – die AfD. Mitglied oder Förderer klicken hier: https://www.afd.de/mitglied-werden/

https://www.focus.de/klima/experten/interview-mit-andreas-knie-verkehrsexperte-erklaert-wie-fast-autofreie-staedte-der-zukunft-aussehen_id_190453113.html