Aber was ist das für eine kleine Summe im direkten Vergleich? Ein Ende der zwangsweise erhobenen Rundfunkgebühr wäre eine Ersparnis von über 8 Milliarden..!
 
Ein Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde könnte Kraftstoff sparen und gleichzeitig noch das Klima schützen, besagt eine neue Studie eines grünen Freiburger Professors, der aktuell in Schweden lehrt. Schon wird transparenter, wie und warum wohl diese Studie zu dem Ergebnis kommt.
 
Der alte, feuchte sozialistische Traum: Anderen vorschreiben was sie nicht dürfen. Es geht den Staat nichts an, wofür der Autofahrer sein mehrfach versteuertes Geld ausgibt. Im Gegenteil, der Staat sollte sich über die viel zu hohen Energiesteuereinnahmen freuen.
 
Und ganz allgemein: Nachdem ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen nicht mehr Sicherheit bringen wird und auch praktisch kein CO2 einspart, wird jetzt mit den fiktiv eingesparten Kraftstoffkosten argumentiert. Dabei werden die volkswirtschaftlichen Verluste, bestehend aus Arbeitszeitverlust, überhaupt nicht berücksichtigt.
 
Und dann habe ich doch noch eine Frage: ‚Wie spart man eigentlich Kraftstoff, wenn durch ein Tempolimit fast kein CO2 weniger emittiert wird? Das war nämlich das Ergebnis der Studie des Umweltbundesamtes.
 
Wofür dient dieses Tempolimit, wenn nach den Zwangsmaßnahmen der Grünen doch nur noch elektrische Autos unterwegs sind?
 
Was also wäre wichtiger zu diskutieren, als eine Geschwindigkeitsreduzierung für Kraftfahrzeuge mit Verbrenner-Motor?
 
• Dürfen die Elektroantriebe, die ja kein Benzin oder Diesel verbrennen dann schneller fahren?
 
• Oder wird künftig nicht sowieso magnetisch oder telepathisch geschwebt und geflogen? So ganz grenzenlos über den Wolken und völlig losgelöst…