Man kann es nicht mehr dabei belassen, dies alles nur mit Abscheu zur Kenntnis zu nehmen.

Dieser Sumpf des Wirtschafts- und Klimaministers Habeck, samt seinen Staatssekretären (Dr.) Graichen und nun auch Philips ist auch durch konsequente Trockenlegung nicht zu beseitigen. 

Der gesamte grüne Korruptionsapparat mit dem drumherum rotierenden Karussell von Beratungsgesellschaften, Organisationen, Instituten und Stiftungen, ist durch und durch ein einziger dichter Filz. Dagegen waren die Amigos echte Waisenknaben.

Das muss aufgedeckt und als schwer demokratiegefährdend aus Ministerien und der Politik, bis hinunter in die Kommunen, durch klare Wahlentscheidungen der Bürger entsorgt werden.

Habeck wurde offenbar von seinem Staatssekretär Phillipp an einen Fondsgründer als Berater verwiesen, bei dem er, also Philipp selbst, sein Geld investiert hat. Es geht dabei um Sebastian Böhmer, einen der Gründer von First Momentum Ventures. Philipp (früher Manager beim schwedischen Finanzinvestor EQT) stieg 2018 mit Geld bei Böhmer ein, der mit seinem Fonds neu gegründete Firmen mit Wagniskapital ausstattet. 

Nach dem Regierungswechsel berief Habeck aber nun genau diesen Böhmer im August vergangenen Jahres in den Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“, der den Minister zur Digitalwirtschaft und den Rahmenbedingungen für Startups berät. 

Aber wie kam der Vizekanzler auf ihn? 

Das im Ministerium für das Expertengremium zuständige Fachreferat, welches die Leitungsvorlage für Habeck fertigte, ist Philipp unterstellt. Im Klartext: Philipp war in die Personalie maßgeblich involviert.

Der heutige Artikel im Business Insider ist nur ein weiterer winziger Tropfen in das ganz große Faß mit stinkender grüner Jauche-Brühe, das es zu entleeren und entsorgen gilt.

https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/udo-philipp-staatssekretaer-empfahl-habeck-berater-bei-dem-er-investierte/