Ob es SPD-Klingbeil nun passt oder nicht – bei nüchterner Analyse muss man feststellen, dass Kinderarmut ein importiertes Problem ist.
Ein Thema, welches die AfD lösen wird.
Keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme.
Wer in Deutschland leben will, muss sich und seine Familie durch eigene Arbeit versorgen können. Die weiteren Details werden diskutiert und geregelt, sobald wir die dazu nötigen Mehrheiten haben. Die Bürger wissen, wer ihre Interessen vertritt. Nur die AfD!
+++Lindner hatte am Wochenende erklärt: „In Deutschland ist die Kinderarmut deutlich zurückgegangen – ganz, ganz deutlich spürbar zurückgegangen. Bei den ursprünglich deutschen Familien, die schon länger hier sind.“ Die zu hohe Kinderarmut sei auf die seit 2015 eingewanderten Familien zurückzuführen.
Zahlen belegen, dass Lindners Aussagen stimmen:
► 2010 lag die Zahl der unter 18-jährigen Deutschen, die Stütze bekommen (regelmäßig/monatlich Sozialleistungen), bei rund 1,4 Millionen. 2022 waren es nur noch 894 675. Bedeutet: Unter Deutschen ist die Zahl armer Kinder deutlich zurückgegangen.
► 2010 bezogen 305 064 ausländische Minderjährige entsprechende Stütze-Leistungen. Im Jahr der Flüchtlingskrise 2015 stieg die Zahl der betroffenen ausländischen Kinder dann um 70 000, bei den Deutschen gab es vergleichsweise nur einen minimalen Zuwachs.
Mittlerweile ist der Anstieg noch größer. Im Jahr 2022 waren 883 990 ausländische Minderjährige von Armut betroffen (Zahlen der Bundesagentur für Arbeit).+++
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