Neue Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) belegen: Hunderttausende Menschen könnten in Deutschland arbeiten, bekommen aber Stütze vom Staat. Diese Zahlen stellen der deutschen Migrations- und Sozialpolitik kein gutes Zeugnis aus.

Von 3,9 Mio. Bürgergeld-Empfänger (ehemals Hartz4) sind 47% Ausländer. Darunter Hundertausende, die arbeiten könnten, stattdessen lieber auf Kosten der Leistungsträger in Deutschland das Schlaraffenland unserer Sozialsysteme geniessen. 

Wir fordern: Jeder, der arbeiten kann, muss arbeiten! Sachleistungen statt Bargeld. 

Der Rest regelt sich bei klarer Anwendung des Ausländer- und Aufenthalts- sowie korrekter Auslegung des Asylrechts. Alleine in den vergangenen 30 Jahren sind in der jährlichen Addition 38 Mio. Ausländer zugewandert. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/ 

Deutschland wird von Tag zu Tag fremder… 

Im April 2023 zählte die BA rund 3,9 Millionen „erwerbsfähige Regelleistungsberechtigte“. Sprich: Menschen, die arbeiten könnten, aber Bürgergeld erhalten. Darunter waren 2,1 Millionen Deutsche und gut 1,8 Millionen Ausländer, davon 483 000 ukrainische Kriegsflüchtlinge, die erst seit 2022 in Deutschland sind.

Die neuen Zahlen zeigen auch: Unter Ausländern sind die Beschäftigungsquoten viel niedriger als unter Deutschen, die Bürgergeld-Quoten höher. 

Fast jeder fünfte Ausländer könnte arbeiten, erhält aber Stütze.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-zahlen-zum-buergergeld-so-viele-auslaender-koennten-arbeiten-kriegen-aber-s-85255772.bild.html