Tempo 20 bringt keinen Vorteil und führt lediglich dazu, dass der Verkehr in den Städten weiter stranguliert wird. Radfahrer können künftig nicht mehr überholt werden. Ganze Innenstädte werden lahmgelegt. Das gilt dann auch für den ÖPNV! Eine komplett wirre Idee von Gesellschaftssaboteuren, Autohassern und Feinden der individuellen Mobilität.
Die Diskussion um ein Tempolimit von 20 km/h in Innenstädten ist in vollem Gange. Die Befürworter – fast ausschliesslich aus politisch grünen und roten Stadteilbüros – argumentieren mit Vorteilen, wie einer geringeren Lärm- und Schadstoffbelastung, einer erhöhten Verkehrssicherheit und einer Verbesserung der Lebensqualität. Die Gegner hingegen sehen in Tempo 20 eine wirkungslose Maßnahme mit negativen Folgen.
Ich sehe weit und breit keine Vorteile für mehr Verkehrssicherheit!
Die Behauptung, dass Tempo 20 die Verkehrssicherheit erhöht, ist so gar nicht haltbar. Studien aus Deutschland und anderen Ländern zeigen, dass Tempolimits keinen signifikanten Einfluss auf die Zahl der Verkehrsunfälle oder gar die Schadstoffbelastung haben. In einigen Fällen kann Tempo 20 sogar zu einer Erhöhung der Unfallzahlen führen.
Negative Auswirkungen auf den Verkehr!
Tempo 20 führt zu einer deutlichen Verlangsamung des Verkehrs. Dies wirkt sich negativ auf die Verkehrsfluss und die Anbindung von Gewerbegebieten und Wohngebieten aus. Auch der ÖPNV wird durch Tempo 20 beeinträchtigt. Busse und Straßenbahnen können ebenfalls nicht mehr zügig fahren und sind daher weniger attraktiv für Fahrgäste. Der gesamte Lieferverkehr und die Zustellung von Waren und anderen Gütern in den Städten kommt quasi zum Erliegen, bzw. werden die Kosten durch den Faktor Zeit weiter in die Höhe getrieben.
Ich erkenne nur eine politische Motivation!
Die Einführung von Tempo 20 ist vor allem eine politische Entscheidung. Sie ist Teil des roten, grünen und linken Kampfes gegen das Auto. Die Befürworter von Tempo 20 wollen das Autofahren in den Städten so unattraktiv wie möglich machen und die individuelle Mobilität auf einen sehr geringen Radius zu reduzieren.
Neben den oben genannten Argumenten sprechen noch folgende Punkte gegen Tempo 20:
• Tempo 20 führt zu höheren Kosten für die Kommunen, da die Straßeninfrastruktur für die niedrigeren Geschwindigkeiten (Beschilderung etc.) angepasst werden muss.
• Tempo 20 ist ein Eingriff in die Freiheit der Bürger, sich frei zu bewegen.
• Tempo 20 behindert die lokale Wirtschaft, besonders Handel und Mittelstand.
• Tempo 20 ist ein Symbol für eine autoritäre Verkehrspolitik, die den Bürgern Vorschriften macht und weiter Verbote statuiert, anstatt ihnen zu ermöglichen, selbstverantwortlich zu handeln.
Fazit:
Die Einführung von Tempo 20 in Innenstädten ist eine umstrittene Maßnahme, die sowohl Befürworter als auch Gegner hat. Die Argumente der Gegner sind jedoch überzeugender, da sie auf Fakten und Erfahrungen beruhen. Tempo 20 ist eine wirkungslose Maßnahme mit negativen Folgen.
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Kampf gegen unser Auto: Neue Verbote, höhere Gebühren, Tempo-Limits
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