Hätte die Regierung unter Merkel doch nur auf ihre höchsten Beamten gehört. Was wäre unserem Land alles erspart geblieben…?

Es ist müssig – die Zeit lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Aber was damals auf den Tisch kam, waren letztlich genau die gleichen Kritikpunkte, die von der noch kleinen AfD, die damals noch nicht im Bundestag vertreten war, formuliert wurden. 

Der Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes, August Hanning (77), hatte vor genau acht Jahren in der „Welt am Sonntag“ einen  „10-Punkte-Plan zur Lösung der Flüchtlingskrise“ vorgelegt.

Was vor acht Jahren unter Hannings Namen veröffentlicht wurde, war abgestimmt mit führenden Beamten in deutschen Sicherheitsbehörden.

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▶︎ „Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität unseres Landes führen“, warnte damals auch ein mit Sicherheitsfragen vertrauter Spitzenbeamter. Seine Voraussage: „Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben.“

▶︎ Parallel zum Hanning-Plan kursierte im Oktober 2015 ein Papier in den Spitzen der deutschen Sicherheitsbehörden. Darin hieß es: Wir „importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“.

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Nun hilft nur noch die AfD, um das von Merkel – gefolgt von der ROT-GELB-GRÜNEN Ampel – angerichtete Regierungs-Desaster und die völlig verkehrt und total aus dem Ruder gelaufene und größtenteils illegale Migration zu korrigieren, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen!

Acht Jahre später zieht er gegenüber BILD nun Bilanz der deutschen Migrationspolitik und geht mit BILD seinen 10-Punkte-Plan noch einmal durch: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ex-bnd-chef-zieht-migrations-bilanz-bundesregierung-hat-versagt-85881464.bild.html