…beschreibt Peter Haisenko in seinem neuesten Beitrag – einem sehr weit gespannten Bogen – unter dem Aspekt, was E-Autos und Kfz-Versicherungen mit der Ukraine, bzw. den über eine Million Ukrainern, die nun hier bei uns in Deutschland beide Hände aufhalten, zu tun haben.
Spannend wird es jedoch auch, wenn er sich den wahren Kosten der Elektromobilität über Sekundärdaten annähert.
Während die wahren Ausgaben an Steuermitteln für E-Autos vordergründig verschleiert werden können, ist dies bei den Versicherungen leichter erkennbar.
Angekündigte Erhöhungen der Prämien für die Kfz-Versicherungen um etwa 20 Prozent lassen ihn ahnen, welche Kosten diese E-Mobile wirklich verursachen. Da kommen, rechnet Haisenko vor, schnell fünf Milliarden und mehr zusammen – die jetzt alle, also auch und gerade die Fahrzeugbesitzer mit Verbrennungsmotoren, ableisten müssen.
Und genau an dieser Stelle möchte ich Peter Haisenko noch ergänzen. An Subventionen sind für Elektrofahrzeuge bisher aus Steuermitteln des Bundes gut 10 Milliarden Euro geflossen. Also Geld von allen Steuerzahler und noch ganz ohne die Versicherungsprämienerhöhungen für der Versicherungsnehmer, welche der deutschen Versicherungspflicht unterliegen – ukrainische Nobelkarossen natürlich per Sondertatbestand ausgenommen…
Einem Satz in diesem sehr lesenswerten Artikel möchte ich mich vollinhaltlich ansschliessen und ihn besonders hervorheben: Der Strom, mit dem E-Mobilität aktuell in Deutschland angetrieben wird, ist dreckiger und “klimaschädlicher” als jeder Diesel.
https://ansage.org/wegen-e-autos-und-ukraine-kfz-versicherungen-werden-teurer/
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