Ab Januar erlaubt eine neue Regelung, die Stromzufuhr für neue Wärmepumpen und E-Autos zu reduzieren, wenn das Netz überlastet ist. Wer betroffen ist – und wer profitiert.
Im Jahr 2024 geht es weiter mit der den Segnungen der grünen Transformation: Wer Elektroauto fährt, oder sein Haus mit eine Wärmepumpe beheizt muss künftig auf schönes Wetter hoffen. Denn falls die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, sind sie die ersten bei denen der Strom rationiert werden kann.
Ja, geladen wird noch, aber lediglich im Schneckentempo. Wer sich eine sündhaft teure Wärmepumpe eingebaut hat, sollte einige dicke Pullover auf seine weihnachtliche Wunschliste schreiben. Diese “Flexibiliserung der Nachfrageseite”, wie es ganz technokratisch heißt, ist ein Armutszeugnis für eine Industrienation und zeigt, wie wir uns auf dem Grünen Pfad langfristig vom Wohlstand verabschieden.
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