Ja, wer hätte nun das gedacht…?
Verbindungen von kriminellen Mitgliedern arabischstämmiger Clans zu Islamisten geben nach Einschätzung des Berliner Verfassungsschutzes Anlass zur Sorge.
Es gebe „punktuelle Verbindungen“ zwischen der salafistischen und der kriminellen Clanszene, etwa Sympathiebekundungen über Internetkanäle, Besuche in salafistischen Moscheen und Inanspruchnahme logistischer Unterstützung.
„Wir sehen hier durchaus die Gefahr, dass zwei demokratie- und rechtsstaatsfeindliche Gruppen ihre Aktivitäten und ihre Mittel miteinander bündeln“, sagte Innen-Staatssekretär Christian Hochgrebe (SPD).
Die Ursache dafür liege in der „gemeinsamen Ablehnung der Demokratie und des Rechtsstaates sowohl durch die salafistische Szene als auch durch die Clankriminalität“.
Der Begriff #Clankriminalität ist übrigens umstritten, weil er nach Ansicht von Kritikern Menschen mit Migrationshintergrund alleine aufgrund ihrer Familienzugehörigkeit und Herkunft stigmatisiert und diskriminiert, schreibt die WELT und vergisst den Hinweis, dass es ja die GRÜNE Renate Künast war, die damit Kampagne machte und sich massiv dagegen aussprach, dieses Wort weiter zu verwenden. Aus gutem Grund: ihr Ehemann ist einer der Anwälte der Clans… und verdient damit offensichtlich gutes Geld.
Hinterlassen Sie einen Kommentar