Das verhandlungsunwillige Regime in Kiew braucht dringend neues Kanonenfutter für die Front. Deshalb sollen jetzt die rund 200.000 wehrpflichtigen und wehrfähigen ukrainischen Männer, die in Deutschland leben und Bürgergeld beziehen, ihrer patriotischen Pflicht genügen und sich in ihrer Heimat für den Soldatendienst zur Verfügung stellen, schreibt Wolfgang Hübner auf JouWatch.

Er führt weiter aus: +++Die FDP will jedoch niemand dazu zwingen; die CDU/CSU hingegen schon; SPD und Grüne drücken sich noch vor Stellungnahmen zu dem Problem. Es lässt sich voraussagen: Die Zahl der männlichen Ukrainer, die sich statt Bürgergeld zu kassieren, für westliche Interessen verheizen lassen wollen, wird gering sein.

Deutschland kann allerdings nicht mit vielen Milliarden Steuergeldern Kiew im Krieg unterstützen, aber zugleich den (sehr verständlichen) Unwillen von hunderttausenden Ukrainern tolerieren und finanzieren, für ihr Land kämpfen zu sollen.+++

In meinen Augen ist das ein typisches Verhalten von Waschlappen. Man traut sich nicht, wehrfähige, fahnenflüchtige Ukrainer auszuweisen. Ich persönlich sage dazu ganz klar:

Der Ukrainekrieg ist nicht unser Konflikt! Wenn die Ukrainische Regierung kämpfen will, soll sie das tun, aber wir deutschen Steuerzahler finanzieren nicht ihre Waffen und zahlen auch nicht für den Wiederaufbau und schon gar nicht das Bürgergeld für hier lebende arbeitsfähige aber arbeitsunwillige ukrainische Deserteure.

https://journalistenwatch.com/2023/12/25/ukraine-wehrpflichtige-moralweltmeister-im-dilemma/