Es gibt hier nichts für Sie zu lesen! Blättern, scrollen Sie weiter, es sind nichts als nur GRÜNE-Propaganda-Lügen…

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, rechnet mit weiter hohen Strompreisen für Verbraucher. „Die Großhandelspreise für Strom sind deutlich gefallen gegenüber 2022.”

Dennoch ist das Preisniveau höher als vor der selbstzerstörerischen Boykottentscheidung der Bundesregierung gegen russisches Öl und das weltweit günstigste Erdgas.

Man könnte diesen Focus-Artikel auch völlig anders als unterwürfig mit allen seinen Propaganda-Phrasen schreiben…

Mal ehrlich, die Zeiten der billigen Energie sind nicht vorbei, sie sind gerade nur von einer Deutschen Regierung zum Schaden des eigenen Volkes politisch nicht gewollt.

Man müsste sich nur von dem dreckigen US-Fracking-Gas lossagen und die nach wie vor bestehenden Verträge mit Russland erfüllen, also Gas und Öl abnehmen, statt nur dafür zu bezahlen…*

Aktuell liefert Russland nach wie vor nach Europa. Spanien, Belgien und Frankreich importieren am meisten, kann man bei STATISTA nachlesen:

Europäischer Gasimport aus Russland nach Pipeline getrennt bis 2023.

In der Kalenderwoche 50 des Jahres 2023 exportierte Russland circa 408 Millionen Kubikmeter Gas über die Transgas-Pipeline und rund 314 Millionen Kubikmeter Gas über die TurkStream-Pipeline nach Europa.

Und erinnern wir uns: Putin hat erst vor wenigen Wochen erneut angeboten, über die eine noch intakte Nordstream1-Röhre auch Deutschland zu beliefern…

Die Druschba-Öl-Pipeline versorgte die Raffinerie in Schwedt und wurde – einseitig entschieden – durch die deutsche Regierung abgedreht! Über den volkswirtschaftlichen Schaden dieser Entscheidung wird man später sicher noch zu Gericht sitzen…

*) „Take-or Pay“-Klausel: So eine Klausel sieht vor, dass der Kunde eines Gaslieferanten die vereinbarte Menge abnehmen kann (take), wenn er sie aber nicht abnimmt, muss er trotzdem dafür zahlen, zumindest für einen Teil davon. In Lieferverträgen für Gas sind solche Klauseln durchaus üblich.

https://www.welt.de/wirtschaft/article249241110/Netzagentur-rechnet-mit-hohen-Strompreisen-Zeit-der-billigen-Energie-ist-vorbei.html