Für die Rot-Sozialistin Geywitz war das nun gar eine Art „Erfolgsmeldung“ wert.
In meinen Augen ist das eher ein weiterer Offenbarungseid für die falsche Politik und die Fehlentscheidungen der SPD, welche nach der GroKo nun in dieser Ampelregierung die flächendeckende Verarmung Deutschlands weiter vorantreibt.
„72 Prozent mehr Menschen beziehen Wohngeld als vor der Reform und die Anzahl derer, die über 200 Euro monatliche Wohnunterstützung bekommen, hat sich mehr als verdoppelt“
Das Bauministerium geht davon aus, dass nach der Reform rund 2 Millionen Haushalte in Deutschland mit etwa 4,5 Millionen Menschen Wohngeld beziehen. Für sie sei die Reform ein echter Mehrwert, sagte Geywitz.
Was das für die arbeitende Bevölkerung und die Steuerzahler bedeutet, das wusste Frau Geywitz in diesem Zusammenhang nicht zu erklären.
Natürlich sinkt der Anreiz zu arbeiten, da man dann seine gesamten Lebenshaltungkosten selbst tragen muss.
Durch eigene Arbeit verliert man ja wieder den Anspruch auf die Wohngeldgeschenke auf Kosten der Allgemeinheit…
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