Die #GRÜNE #Mobilitätswende fordert ihre Opfer. Täglich neue Meldungen…
Nun droht den Mitarbeitern bei MAGNA eventuell das Aus.
Der Konzern sei “zu spät aufgewacht”. Inzwischen seien sämtliche Fördertöpfe ausgeschöpft. “Aber das hat man vorher gewusst”, kritisierte Lothar Harlacher, der Betriebsratsvorsitzende des Rosenberger Magna-Werks. “Wenn kein Investor gefunden wird, wenn keine neuen Technologien installiert werden, wird der Standort schließen müssen.”
Dass “Magna offensichtlich nichts tut, um den Standort mit Chancen in die Zukunft zu führen, ist eine Schande und ein großer Schaden für die gesamte Region”, ergänzte Birgit Adam von der IG Metall Tauberbischofsheim.
Auch die Gemeinde Rosenberg würde die Schließung des größten Arbeitgebers vor Ort “hart treffen”, wie Bürgermeister Ralph Matousek auf RNZ-Anfrage betonte. Schließlich sei Magna in den letzten Jahren für Rosenberg ein “sehr wichtiger Steuerzahler” gewesen.
Es ist wieder die typische links-grüne Argumentation mit den Fördertöpfen. Der Fehler sind nicht die mit Steuergeldern der Bürger gefüllten und nun ausgeschöpften Töpfe, sondern die Investitionen in ein nicht funktionierendes Geschäftsmodell.
Eigentlich hätte es das Management besser wissen müssen. Allerdings ist es auch etwas anderes, wenn der Markt entscheidet, als wenn die Regierung einfach Dinge verbietet. Die Ursache der Pleite ist also nicht der Fehler des Managements, nicht der Fehler der ausgeschöpften Fördertöpfe. Schlicht und ergreifend ist es die Anordnung der Regierung den Verbrennungsmotor zu verbieten.
…und immer wenn das Kind schon im Brunnen liegt, kommen die roten Gewerkschafter und manipulieren die Belegschaft, anstatt frühzeitig bei Wahlen ihre Mitglieder darauf hinzuweisen, dass GRÜN und SPD-ROT die Feinde der Wirtschaft und damit der Arbeitsplätze sind…
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