2,5 Mio. Euro staatliche Förderung …und Correctiv verschleiert, von wem das Geld wirklich kommt, berichtet Nius.de. 

Für mich ist Correctiv mit diesem finanziellen Hintergrund eine de facto Regierungsorganisation. Die Zahlen sprechen für sich, die Auswahl der Themen auch, denn zu regierungskritischen Themen, wie beispielsweise „CumEx“ und die Rolle von Kanzler Scholz in dieser Angelegenheit, fällt diesen gekauften Journalisten bis heute nichts, aber auch gar nichts auf oder gar ein …

Das „Rechercheportal“ Correctiv verspricht „umfassende Transparenz“ bei seinen Einnahmen. Doch ein genauer Blick auf die staatlichen Fördermittel offenbart das Gegenteil. NIUS liegen exklusive Zahlen vor.

Seit der Gründung im Jahr 2014 hat Correctiv rund 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern eingestrichen. Allein aus dem Bundeshaushalt erhielt das angeblich so „unabhängige“ Journalismusportal seitdem mehr als 1,2 Millionen Euro. 

Mein Bundestagskollege Leif-Erik Holm MdB hatte dazu eine Anfrage gestellt. Die Antwort liegt nun vor. Rund 200.000 Euro kommen aus dem Kanzleramt – über eine Million aus NRW – und so geht es gerade weiter.

Vergleicht man aber die Antwort der Bundesregierung mit den Finanzberichten von Correctiv, zeigt sich schnell: Ein großer Teil der staatlichen Förderung wird nicht korrekt ausgewiesen und unter Fantasiebegriffen wie „Bundeskasse“ subsummiert.

Unter einigen anderen Punkten findet sich das Bundesministerium für Forschung und Bildung. Von dort  wurden 2022 und 2023 insgesamt 266.000 Euro für ein Forschungsprojekt zu Desinformationen („noFake“) überwiesen. Auf der Seite von Correctiv: keine Spur davon. 

Alle weiteren Informationen dazu im ausführlichen Niue-Artikel:

https://www.nius.de/analyse/2-5-mio-euro-staatliche-foerderung-so-verschleiert-correctiv-von-wem-das-geld-wirklich-kommt/1e6e8754-0ca2-41a2-a986-96b5e15adbaf