Nein, das wird nun kein Wort zum Sonntag – aber doch ein paar Worte des Chefredakteurs der Jüdischen Allgemeinen Zeitung, die zum Nachdenken anregen sollten.

Die Welt sprach mit Philipp Peyman Engel:

„Beim Alltagsjudenhass muss man, ohne zu generalisieren, feststellen: Es sind Islamisten, säkulare Muslime und Linksextreme, die uns massiv bedrohen, die uns das Leben zur Hölle machen.

Berlin ist bereits gekippt. Fast keiner traut sich mehr mit Kippa oder anderen Symbolen auf die Straße, weil die Wahrscheinlichkeit, attackiert zu werden verbal oder physisch, zu groß ist. Die erfassten antisemitischen Fallzahlen steigen exponentiell.

Wir werden überschwemmt mit Nachrichten aus dem muslimischen und linksextremen Milieu. Die Vorwürfe sind, wir würden angeblich die Palästinenser in Gaza zum Abschuss freigeben, einen angeblichen Völkermord fordern, die Besiedelung Gazas rhetorisch vorbereiten, wir seien Rassisten und würden den Standpunkt einer überlegenen jüdischen Rasse vertreten und, und, und.“

Mitglieder der Juden in der AfD bestätigen mir seine Aussagen und sehen nicht den täglich herbeigeredeten „Rechtsradikalismus“ als ihre größte Sorge – es sind und bleiben und in stetigem Maße wachsend, die Islamisten, Juden- und Israelhasser, die kommunistische und extremistische Linke bis weit hinein das grüne Spektrum.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article252107442/Juedische-Allgemeine-Chef-Es-sind-Islamisten-saekulare-Muslime-und-Linksextreme-die-uns-das-Leben-zur-Hoelle-machen.html

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