Der Versuch der SPD, das von ihr unter Schröder mit einem früheren VW-Boss erfundene Hartz-Arbeitslosengeldmodel durch ein „Bürgergeld“ abzuschaffen, ist verdammt teuer gescheitert.
Alleine im Jahr 2023 zahlte der Staat rund 42,6 Milliarden Euro aus, 2022 waren es „nur“ 36,6 Milliarden. Eine Kostenexplosion um 6 Milliarden Euro.
Dabei sind in Deutschland knapp unter einer Million Arbeitsstellen unbesetzt. Die Zahl der Personen in unserem Land, die nicht arbeiten steigt aber dennoch und ständig.
BILD beschreibt diese traurige Wahrheit so: „Wer für Arbeit aufsteht, verdient oft nur knapp mehr als der, der hocken bleibt. „Stütze-Empfänger“ ist inzwischen in bestimmten Milieus eine Familientradition und Lehrberuf für Kinder, die es nicht anders kennen.“
Wir müssen endlich ehrlich zu uns selbst sein. Das System unseres Sozialstaats ist mit allen den politischen Fehlern von SPD-Schröder über CDU-Merkel bis hin zum roten Scholz und seinen Grünen Deutschlandhassern grandios gescheitert! Genau davor haben wir immer gewarnt.
Fast die Hälfte der Stütze-Empfänger hat keinen deutschen Pass. Das Bürgergeld wird immer mehr zur „Stütze“ für Ausländer.
Bild-Politikchef Peter Tiede in seinem lesenswerten Kommentar mit klaren Grafiken dazu: „Wer jetzt noch leugnet, dass Zuwanderung bei uns zum beträchtlichen Teil in die Sozialsysteme stattfindet, der kann sich bei denen einreihen, die behaupten, die Welt sei eine Scheibe.“
Unser Problem: Das Bürgergeld ist nur ein Symptom für einen Dauerselbstbetrug von Politik und Wählern: Wird schon werden? Nein, wird es nicht! Aus „fordern und fördern“ wurde wenig fordern und viele überfordern.
Von den 4 Millionen Erwerbsfähigen auf Stütze (also Leuten die Arbeiten könnten, wenn sie nur wollten) sind 2,1 Mio. Deutsche – Migrationshintergrund NICHT ausgewiesen-, Tatsächliche Ausländer waren 1,9 Mio. (+ 78 267 gegenüber Vorjahr – Tendenz ständig steigend!).
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